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Die Opferposition im reformierten Strafverfahren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Die Opferposition im reformierten Strafverfahren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Ausgangspunkt für die Arbeit ist die Fragestellung, warum das Opfer einer Straftat eine lediglich marginale und warum gerade diese marginale Position im Strafverfahren einnimmt. Neuere opferfreundliche Entwicklungen, wie etwa durch das Opferrechtsreformgesetz, bleiben außer Betracht. Die Beantwortung der Ausgangsfrage und die Überprüfung der Richtigkeit bzw. historischen Belegbarkeit ...

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